Migräne - Was wir Ihnen ans Herz legen wollen...
Bei der Behandlung von Migräne-Patienten haben wir bis heute sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Ursache für Migräne liegt meist in der Fehlstellung von Knochenstrukturen und fällt somit absolut in unser Behandlungskonzept.
Uns ist es wichtig, dass Sie folgendes wissen: Es handelt sich hierbei um eine individuelle Therapie, bei der man sich auf eine Behandlungsdauer mehrerer Wochen einstellen sollte. Entscheidend für eine Genesung sind die Einhaltung der Therapie-Termine und eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Patient und uns als Behandler. Gemeinsam können wir auf diese Weise eine erfolgreiche Behandlung der Migräne erzielen!
Welche Ursachen kann Migräne haben?
Migräne kann auf verschiedenste Ursachen zurückzuführen sein. Einige Wissenschaftler vermuten, dass u. a. ein gestörtes Serotonin-Gleichgewicht im Gehirn einen Migräne-Anfall bewirken kann. Oft wird Migräne durch Muskelverspannungen ausgelöst, die sich aus einer ungesunden Körperhaltung zum Beispiel am Arbeitsplatz ergeben.
Einer der häufigsten Gründe - Beckenschiefstand.
Besonders häufig sind Migräne-Anfälle auf Beckenschiefstände zurückzuführen, die zu Folgebeschwerden entlang der gesamten Skelettstruktur führen können. So liegen Migräne-Beschwerden oftmals Verschiebungen von Halswirbeln (Subluxationen) zugrunde. Von besonderer Bedeutung sind dabei die beiden oberen Halswirbel, an denen die sogenannte Arteria vertebralis (Wirbelarterie) links und rechts entlang führt. Die Arteria vertebralis ist für die Blutversorgung des Gehirns zuständig.
Auch der Übergangsbereich zwischen der Hals- und der Brustwirbelsäule kann für das Entstehen von Migräne-Beschwerden verantwortlich sein. Halswirbelsäulenfehlstellungen können daher zu einer Mangeldurchblutung durch die Lumenverkleinerung der Arteria vertebralis führen. Dies kann zu Organinsuffizienzen (Auge, Ohr) in diesem Bereich führen.