Migräne Behandlung in München

Wir haben sehr gute Erfahrungen mit unseren Therapien auch ohne Medikamente.

Migräne zeigt sich meist als ein­seit­iger und pul­sierender Kopf­schmerz. Aber auch andere Symp­tome wie Schwindel­gefühl, Übel­keit, Seh­störungen, Tinnitus oder Lärm- und Licht­empfind­lich­keiten können bei Migräne auftreten und sich bei körp­erlichen An­streng­ungen ver­stärken. Wir können Ihnen in vielen Fällen helfen. Dauer­haft und vor Allem ohne Med­ikamente.

Wichtig: Auf Qualität bei der Migräne-Behandlung achten

Damit Sie bei einer chiropraktischen Behandlung in sicheren Händen sind, sollten Sie bei der Wahl einer Praxis unbedingt auf entscheidende Qualitätskriterien achten. Unsere Praxis arbeitet nach den WHO-Richtlinien (Weltgesundheitsorganisation), welche dem Patienten eine hohe Qualifikation der Therapeuten, langjährige Erfahrung und einen entsprechenden Qualitätsstandard garantieren.

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Maßgeschneiderte Migräne-Behandlung

Kopfschmerzen und Migräneattacken sind ein weitverbreitetes Leiden. In vielen Fällen kann der Arzt keine Ursachen für die Schmerzen im Kopf finden. Er verschreibt seinen Patienten Medikamente, die die Schmerzen lindern sollen. Am Auslöser für die Beschwerden ändern die Tabletten nichts. Außerdem verursachen Schmerzmedikamente häufig unerwünschte Nebenwirkungen. Viele Patienten möchten keine Tabletten schlucken. Sie wünschen sich eine sanfte und ursächliche Behandlung ihres Leidens.

Migräne Therapie München

Migräne Behandlung in unserer Praxis in München

Was wir Ihnen ans Herz legen wollen…

Bei der Behand­lung von Migräne-Patienten haben wir bis heute sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Ursache für Migräne liegt meist in der Fehlstellung von Kno­chen­strukturen und fällt somit absolut in unser Be­hand­lungs­konzept. Uns ist es wichtig, dass Sie folgendes wissen: Es hand­elt sich hierbei um eine ind­ividuelle Ther­apie, bei der man sich auf eine Behand­lungsdauer mehrerer Wochen ein­stellen sollte. Ent­scheidend für eine Ge­nesung sind die Ein­haltung der Ther­apie-Termine und eine ver­antwort­ungs­volle Zu­sammen­arbeit zwischen Ihnen als Patient und uns als Be­handler. Gemeinsam kön­nen wir auf diese Weise eine er­folg­reiche Be­handlung der Mi­gräne er­zielen!

Ganz besonders belastend für die Betroffenen ist, wenn sich gelegentliche Kopfschmerzen hin zu einer Migräne entwickeln. Eine Migräneattacke kann mit einem sehr komplexen Beschwerdebild verbunden sein. Neben dem unerträglichen, oft als pulsierend empfundenen Schmerz im Kopf können die Patienten zusätzlich an Übelkeit, Lärm- und Lichtempfindlichkeit, Müdigkeit, großer Erschöpfung und Konzentrationsproblemen leiden. Typisch für die Migräne ist die sogenannte „Aura“. Dabei handelt es sich um Störungen in der Wahrnehmung, die meist die Augen betreffen. Außerdem kann es zu körperlichen Sensibilitätsstörungen und Problemen mit dem Gleichgewicht kommen.

Der eigentliche Kopfschmerz tritt bei Migräne in vielen Fällen halbseitig auf. Wer unter einer heftigen Migräneattacke leidet, hat das Bedürfnis nach Zurückgezogenheit und Dunkelheit. Viele Patienten berichten: Oft helfen die zugezogenen Gardinen und Ruhe besser als die üblichen Migränemedikamente. Betroffene sehnen sich danach, dass ihnen geholfen werden kann, ohne dass sie Medikamente schlucken müssen. Wie Studien mittlerweile eindrucksvoll bestätigen, kann die Chiropraktik / Osteopathie einen Weg aus den immer wiederkehrenden Schmerzattacken sein.

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Migräne Therapie in München

Welche Ursachen kann Migräne haben?

Migräne kann auf ver­schied­enste Ur­sachen zu­rück­zu­führen sein. Einige Wis­sen­schaftler ver­muten, dass u. a. ein ge­störtes Sero­tonin-Gleich­gewicht im Ge­hirn einen Mi­gräne-An­fall be­wirken kann. Oft wird Mi­gräne durch Muskel­ver­spannung­en aus­gelöst, die sich aus einer un­gesunden Körper­haltung zum Bei­spiel am Arbeits­platz ergeben.

Besonders häufig sind Migräne-Anfälle auf Becken­schief­stände zu­rück­zu­führen, die zu Folge­beschwerd­en ent­lang der ge­samten Skelett­struktur führen können. So liegen Mi­gräne-Be­schwerden oftmals Ver­schiebungen von Hals­wirbeln (Sub­luxa­tionen) zu­grunde. Von be­sonderer Be­deutung sind dabei die beiden oberen Hals­wirbel, an denen die sogenannte Arteria verte­bralis (Wirbel­arterie) links und rechts entlang führt. Die Arteria vertebralis ist für die Blut­versorgung des Gehirns zu­ständig.

Auch der Über­gangs­bereich zwischen der Hals- und der Brust­wirbelsäule kann für das Ent­stehen von Migräne-Be­schwerden ver­antwortlich sein. Hals­wirbel­säulen­fehl­stel­lung­en können daher zu einer Mangel­durch­blutung durch die Lumen­verkleinerung der Arteria vertebralis führen. Dies kann zu Organ­insuf­fizienzen (Auge, Ohr) in diesem Be­reich führen.

Einer der häufigsten Gründe für Migräne: Becken­schief­stand!

Dr. scient. med. Rainer Thiele, Praxis für Chiropraktik & Osteopathie in München

Dr. scient. med. Thiele: „Für mich ist die Chiropraktik nach wie vor ein Phänomen. Leider sind die Menschen noch immer nicht genügend über diese wirkungsvolle Therapie aufgeklärt. Denn natürlich stehen diverse andere Interessen dagegen, wenn Migräne oder chronische Schmerzen dauerhaft heilbar sind, oder Bewegungsschmerzen ganz ohne Medikamente, Salben und Pflaster wirkungsvoll behandelt werden können.“

So behandeln wir Migräne in unserer Münchner Praxis

Mithilfe chiropraktisch-osteopathischer Methoden können wir Wirbelfehlstellungen und somit die Gelenkbeweglichkeit vor allem an der Halswirbelsäule wiederherstellen. Dort verlaufende, blockierte Nerven gewinnen ihre Funktionsfähigkeit zurück: Migräne-Ursachen werden so beseitigt. Liegt die Ursache der Migräne in einem Beckenschiefstand, kann die besonders sanfte, chiropraktische Sacro-Occipital-Technik (S.O.T.) eingesetzt werden. Auf diese Weise können wir Beckenfehlstellungen unter Nutzung von Atemübungen und Eigengewicht aufheben.

FAQ Migräne mit Chiropraktik behandeln

Vielfach ist die Ursache für die Schmerzattacken in minimalen Verschiebungen der Hals-, und Brustwirbel zu finden, Ursache allerdings ist meistens im Becken zu finden. Auch die Kiefergelenke können Auslöser für Migräne sein. Fehlstellungen haben große Auswirkungen auf das umgebende Gewebe. Nerven und Gefäße können die Schmerzen an entfernte Regionen im Körper weiterleiten. So kann beispielsweise auch die Fehlstellung des Kreuzbeins Ursache für wiederkehrende Migräneattacken sein. Die Chiropraktik/Osteopathie München bringt Wirbel und Gelenke mit sanften Berührungen wieder in die richtige Statik. Gleichzeitig verschwindet die problematische Fehlspannung in den Gewebestrukturen.

Der Ausbruch einer Migräneattacke wird in vielen Fällen neben den statischen Problemen durch andere Faktoren unterstützt. Eine zu geringe Trinkmenge, mangelnde Möglichkeiten der Entspannung in einem hektischen Tagesablauf oder der Verzehr von Geschmacksverstärkern wie Glutamat können die Beschwerden verschlimmern. Ein geschulter Chiropraktiker wird im Gespräch mit dem Patienten auch diese und andere mögliche Faktoren ansprechen, um dem Patienten eine grundlegende und dauerhafte Besserung seiner Beschwerden zu ermöglichen.

Wussten Sie, dass die Ursache von Migräne häufig eine Fehlstellung der Knochenstruktur ist? Dass die schmerzhaften Attacken meist durch Muskelverspannungen oder einen Beckenschiefstand ausgelöst werden?

Tatsache ist: Eine ungesunde Körperhaltung führt zu Fehlstellungen, Blockaden und schmerzhaften Folgebeschwerden entlang der gesamten Skelettstruktur. Knie-, Hüft- Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme, Schulter-, Nacken-, Kopf- und Kieferschmerzen, Tinnitus oder eben Migräne sind nur einige Beispiele. Ein Chiropraktiker kann in diesen Fällen helfen – ganzheitlich, dauerhaft und ohne Medikamente.

Ursachen beseitigen statt Symptome bekämpfen

Entscheidend ist, dass in der Chiropraktik (aus dem Griechischen „Von der Hand getan“) nicht die Symptome bekämpft oder weggespritzt werden, sondern die Ursache beseitigt wird. Wir wissen, dass alle Körperfunktionen und -strukturen miteinander in Verbindung stehen. Die gesamte Steuerung unseres Körpers erfolgt über die Nerven – mit dem Rückenmark als wichtigste Verbindung in der Wirbelsäule. Wird diese Verbindung an irgendeiner Stelle gestört, zum Beispiel durch falsche Körperhaltung, einen Unfall oder eine Verletzung, kommt es zu Blockaden, der Körper gerät aus dem Gleichgewicht und reagiert mit Schmerzen. So können etwa ein verstauchter Knöchel oder eine Kiefergelenkfehlstellung Auslöser für Rückenschmerzen sein. Solche Fehlstellungen des Körpers werden in der Chiropraktik aufgespürt und daraus resultierende Funktionsstörungen des Nervensystems behandelt.

Der menschliche Körper kann lange kompensieren

Dabei ist unser Körper sehr geduldig. Er ist stets darauf bedacht, Fehlstellungen auszugleichen und sich selbst zu heilen. Das mag eine Zeit lang unbemerkt bleiben, doch irgendwann machen Muskeln, Bänder, Sehnen und Gelenke nicht mehr mit, die Kompensation bricht zusammen. Dann ist der Zustand erreicht, an dem massive Beschwerden auftreten, zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall, chronische Schmerzen, Arthrose, aber auch Schlafstörungen oder Konzentrationsprobleme. Leider finden viele Patienten erst zu diesem Zeitpunkt den Weg zum Chiropraktiker.

Wie eine Behandlung abläuft

Vor der ersten Behandlung stehen in unserer Praxis ein ausführliches Erstgespräch und eine sogfältige Untersuchung auf dem Programm. Genaue Auswertungen von Röntgenbildern und MRT-Aufnahmen sowie die Vorgeschichte und Lebenssituation des Patienten spielen hier eine entscheidende Rolle. Nach einer exakten Diagnose werden vorhandene Fehlstellungen an der Wirbelsäule durch modernste Technik und spezielle Grifftechniken – eine individuell auf jeden Patienten zugeschnittene Kombination aus Chiropraktik und Osteopathie – korrigiert. Der Körper bekommt Hilfe zur Selbsthilfe: Blockaden lösen sich, Nervenimpulse fließen, die Selbstheilungskräfte werden aktiviert, der Organismus kommt wieder ins Gleichgewicht. Die Ursache eines Schmerzes wird beseitigt.

Heilung braucht Zeit

Eine chiropraktische Behandlung führt nicht von einem Tag auf den anderen zur Schmerzfreiheit. Sie ist von vielen Faktoren abhängig, wie der bereits vorhandenen Dauer der Fehlstellung, dem Alter und Fitnesszustand des Patienten. Heilung braucht Zeit, schließlich muss der Körper aus einer meist jahrelangen Kompensation befreit werden. Doch Geduld zahlt sich aus: Befindet sich der Körper wieder in seinem natürlichen Gleichgewicht, ist ein Zustand fast wie nach der Geburt erreicht. Das Zusammenspiel funktioniert einwandfrei, alle Körperfunktionen und Organe sind wieder in der Lage, optimal zu arbeiten. Faszinierend ist: Sind dem Körper die chiropraktischen und osteopathischen Methoden einmal bekannt, reagiert er in Zukunft sehr schnell auf jede weitere Behandlung. So genügt es, ein bis zwei Mal im Jahr die Körperstruktur zu überprüfen, um neuen Fehlstellungen vorzubeugen.

Damit Sie bei einer chiropraktischen Behandlung in sicheren Händen sind, sollten Sie bei der Wahl einer Praxis unbedingt auf entscheidende Qualitätskriterien achten. Unsere Praxis arbeitet nach den WHO-Richtlinien (Weltgesundheitsorganisation), welche dem Patienten eine hohe Qualifikation der Therapeuten, langjährige Erfahrung und einen entsprechenden Qualitätsstandard garantieren.